Homöopathie für Tiere
Die Tier-Homöopathie beruht auf den gleichen theoretischen
Grundlagen und den gleichen Wirkungsprinzipien wie die Homöopathie
für Menschen. Auch beim Tier geht es um die Erfassung der Gesamtheit
der individuellen Symptome, um das Charakteristische eines Tieres
und um die Besonderheiten seiner Krankheit.
Allerdings haben wir beim Tier eben nur die objektiven Symptome,
nicht die subjektiven. Das Tier kann keine Auskunft darüber
geben, wie es z.B. einen konkreten Schmerz empfindet oder gar, wovon
es geträumt hat. Andererseits ist es gerade beim Tier oft sehr
beeindruckend, wie die homöopathische Behandlung wirkt, ohne
dass es "daran glaubt". Der Vorwurf der Suggestion, der
oft gegen die Homöopathie erhoben wird, wird in der Tierhomöopathie
eindrücklich widerlegt.
Die Homöopathie kann zum Beispiel bei folgenden Beschwerdegruppen
angewandt werden:
Verhaltensstörungen
Erkrankungen
des Verdauungsapparates
Hautkrankheiten
Gynäkologie
und Geburtshilfe
Herz-
und Kreislauf- Erkrankungen
Atemwegserkrankungen
Beschwerden
des Bewegungsapparats
Nieren-und
Harnwegserkrankungen
Augenkrankheiten
Während meiner Heilpraktiker-Ausbildung war ich Mitglied im Arbeitskreis
Tierhomöopathie des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker unter
der Leitung des Vorsitzenden dieses Verbandes für Berlin/Brandenburg,
des Tierarztes und Heilpraktikers Arne Krüger.
Anschließend habe ich an einer mehrjährigen Fortbildung für
Tierheilpraktiker/Tierhomöopathen teilgenommen und diese abgeschlossen.
Ich behandle vorwiegend Haustiere wie Hunde und Katzen, aber auch
Vögel oder Meerschweinchen sind u.U. einer homöopathischen Behandlung
zugänglich.
Die Kosten für die Tierbehandlung richten sich nach dem zeitlichen
Aufwand für die Behandlung (Ca. 40-50€/Behandlungstermin).
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